Am Freitag, 2. August 2019, wurde zusammen mit vielen Kindern, Eltern, Rat und Verwaltung den neuen Spielplatz „Am Eichenweg“, bei selbst gemachten Leckereien, schönem Wetter und bester Laune eröffnet.
Am Freitag, 2. August 2019, wurde zusammen mit vielen Kindern, Eltern, Rat und Verwaltung den neuen Spielplatz „Am Eichenweg“, bei selbst gemachten Leckereien, schönem Wetter und bester Laune eröffnet.
Im Bereich der Mitgliedsgemeinden Altes Amt Ebstorf hat der U.W.G.-Kandidat Heiko Senking mit einigem Abstand und 40,44 Prozent gewonnen. Im Klosterflecken Ebstorf mit 59,3 Prozent, mit weitem Vorsprung vor der CDU/SPD. Sicher ein starkes Signal für die Kommunalwahl 2021 im Klosterflecken, Samtgemeinde und auch Landkreis. Aber auch in der Bastion um die Samtgemeinde Bevensen konnte erstmals ein Ebstorfer punkten. “Das soll nicht über die Gesamtniederlage hinwegtäuschen, ist aber nunmal Fakt. Das alles ist gelungen ohne Plakate, Infoständen, Bierkisten für Fußballmannschaften, Flyer, Kugelschreiber, gegen alle anderen Parteien, auch ortsnah und sonstigem Gedöns – meinen Dank an alle dafür”, so Heiko.
Leider hat es für unseren Kandidaten Heiko Senking nicht gereicht.
Das vorläufige Endergebnis der Samtgemeindebürgermeisterwahl:
Das bedeutet, dass es am Sonntag, 16. Juni 2019, zu einer Stichwahl zwischen Martin Feller und Andreas Czerwinski kommt.
Mit dem Ergebnis in unserem Klosterflecken sind wir zufrieden. Wir schlussfolgern daraus, dass unser Bürgermeister hier einen guten Job macht. Heiko gratuliert seinen beiden Mitstreitern zu Ihrem Ergebnis. Für die Stichwahl spricht er eine klare Wahlempfehlung aus: “Ich empfehle Martin Feller von den Grünen, weil er sich wie ich für Ökologie einsetzt und kommunalpolitisch große Erfahrung hat.”
Leute aufgepasst, neben der Europa- und Landratswahl wird diesen Sonntag, 26. Mai 2019, auch der Samtgemeindebürgermeister Bad Bevensen – Ebstorf gewählt.
Auszug aus der AZ, 23. Mai 2019
„Ich bin für gestalten statt nur verwalten“, erklärt Senking seine Maxime. Auch als Samtgemeindebürgermeister wolle er keine Bürokratie, sondern Verwaltung menschlich gestalten und das menschliche Miteinander fördern.
Dabei setzt er auf Kreativität, auch in Hinsicht auf neue Herangehensweisen. „Als Samtgemeindebürgermeister werde ich Sprechstunden in Zusammenarbeit mit den Ortsbürgermeistern anbieten“, kündigt der Kandidat an. So könne man den Bürgern verbindlichere Antworten geben. Zudem solle es zwei Personen in der Samtgemeindeverwaltung geben, die gezielt nach Fördermöglichkeiten für Vereine und Verbände suchen. „Da können wir die Region richtig voranbringen“, glaubt Senking. „Ich brauche keine Menschen aus Hamburg, die einen Park planen.“
Die Ökologie liegt dem UWG-Politiker besonders am Herzen. „Wenn meine Enkeltochter irgendwann fragt, was hast du getan, damit es der Natur gut geht? – dann möchte ich so viel wie möglich getan haben.“ Als Samtgemeindebürgermeister wolle er dafür sorgen, dass die Umwelt für die Kinder erhalten bleibt. „Wir haben alles nur geborgt.“
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