Auszug aus der AZ, 23. Mai 2019

So sieht das bei Kandidat Heiko Senking aus

„Ich bin für gestalten statt nur verwalten“, erklärt Senking seine Maxime. Auch als Samtgemeindebürgermeister wolle er keine Bürokratie, sondern Verwaltung menschlich gestalten und das menschliche Miteinander fördern.

Dabei setzt er auf Kreativität, auch in Hinsicht auf neue Herangehensweisen. „Als Samtgemeindebürgermeister werde ich Sprechstunden in Zusammenarbeit mit den Ortsbürgermeistern anbieten“, kündigt der Kandidat an. So könne man den Bürgern verbindlichere Antworten geben. Zudem solle es zwei Personen in der Samtgemeindeverwaltung geben, die gezielt nach Fördermöglichkeiten für Vereine und Verbände suchen. „Da können wir die Region richtig voranbringen“, glaubt Senking. „Ich brauche keine Menschen aus Hamburg, die einen Park planen.“

Die Ökologie liegt dem UWG-Politiker besonders am Herzen. „Wenn meine Enkeltochter irgendwann fragt, was hast du getan, damit es der Natur gut geht? – dann möchte ich so viel wie möglich getan haben.“ Als Samtgemeindebürgermeister wolle er dafür sorgen, dass die Umwelt für die Kinder erhalten bleibt. „Wir haben alles nur geborgt.“